Aufgrund geringer Platzreserven musste jeder Quadratzentimeter genutzt werden. Auf eine vorhandene kleine Nische im ausgebauten Keller von ca. 220 x 100 cm sollte
ein großer Bahnhof, ein S-Bahnhof und ein Ausschnitt einer Stadt untergebracht werden. Das ganze auf 3 Ebenen.
Mit einer Kehrschleife unter der Kellertreppe in einem selbstgebauten Kasten und ein im Nebenzimmer (Kinderzimmer) in einem Aufbewahrungsschrank untergebrachter
Gleiswendel zur Überwindung der 3 Ebenen wurde der Traum wahr. Beides musste mit kleinen Durchbrüchen (etwa 10 x 10 cm) durch die Kellerwände erfolgen, damit die Züge dort überhaupt
hinkommen.
Plan von C. Hanke
Epoche eher modern, aber mit Dieselloks. Güterverkehr zum Rangieren und ein kleiner Bahnhofsbereich in der unteren Ebene mit 1,44m Bahnsteig. Die Anlage ist in drei Teile zerlegbar und transportabel. Sie ist jederzeit erweiterbar.
Plan von Jürgen Albrecht
Eine sehr schöne und zugleich kompakte Anlage trotz relativ großem Schattenbahnhof. Kleiner Bahnhof mit teilweise elektrifizierter Strecke.
Der Plan wurde von C.Hanke für M.Brockmann erstellt.